Fragen & Antworten

Hier beantworten wir Ihnen häufig gestellte Fragen zu folgenden Bereichen der Anhängerkupplung:

Allgemeine Fragen

Im Idealfall hält eine Anhängerkupplung ein Leben lang. "Die Realität sieht leider oft anders aus, da Korrosion und Wartungsstau Probleme bereiten können", erklärt Rüdiger Niemann, Leiter des Kundendienstes bei Westfalia-Automotive.
"Obwohl eine Anhängerkupplung ein robustes Stahlteil ist, darf man eine regelmäßige Inspektion und Wartung nicht vernachlässigen". Um Ihre Anhängerkupplung oder die Ihrer Kunden bestmöglich in Stand zu halten, gibt es ein paar Tipps & Tricks, die Sie beachten sollten.

Inspektion


Zeichen der Beschädigung oder starke Korrosion können bedeuten, dass die Anhängerkupplung nicht mehr straßentauglich ist. Eine regelmäßige Inspektion ist besonders dann relevant, wenn das Fahrzeug mit Salz in Berührung kommt.
Das kann zum einen im Winter sein, vom Streusalz auf den Straßen, zum anderen am Meer, vor allem wenn die Anhängerkupplung und der Kugelkopf in Salzwasser eintauchen, beispielsweise beim zu Wasser lassen eines Bootes. Das Salz ist sehr aggressiv und ohne regelmäßige Pflege wird es schließlich sogar die beste Stahl-Qualität angreifen, die Teile ernsthaft schwächen was schließlich zu einem Ausfall führen kann.
Rüdiger Niemann rät zu "regelmäßigen Kontrollen, wobei die Kugelstange zu entfernen ist und nach Verschleiß oder Korrosion überprüft werden muss. Wenn Schäden, erheblicher Verschleiß oder Korrosion festgestellt werden, kann es unsicher sein die Anhängerkupplung weiter zu benutzen."

Wartung


Um eine ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten, müssen die Kugelstange der abnehmbaren Anhängerkupplung und das Aufnahmerohr stets sauber sein. Auf eine regelmäßige Pflege der Mechanik ist deswegen zu achten. Das Schloss sollte nur mit Graphit behandelt werden. Hilfreich ist auch, Lagerstellen, Gleitflächen und Kugeln regelmäßig mit harzfreiem Fett zu fetten bzw. mit Öl zu ölen. Das Fetten und Ölen dient auch als zusätzlicher Korrosionsschutz.
Bei der Fahrzeugreinigung mit einem Dampfstrahler muss die Kugelstange abgenommen und der Verschlussstopfen eingesetzt werden. Damit der Stopfen auch richtig sitzt und nicht schnell verloren geht, "kann man Fett in das Aufnahmerohr schmieren und anschließend den Verschlussstopfen einfügen, so dass er sich richtig rein 'saugt'" fügt Niemann hinzu. "Die Kugelstange sollte außerdem niemals dampfgestrahlt werden."
Ganz wichtig: Der Kugelkopf sollte vor Betrieb mit einem Anhänger gefettet werden. Wird hingegen ein Fahrradträger auf die Anhängerkupplung gesetzt, muss das Fett oder Öl unbedingt vorher vom Kugelkopf entfernt werden! Wird die Anhängerkupplung einmal nicht benutzt, bitte eine Kugelschutzkappe verwenden.
Der Frühling kommt in jedem Jahr und somit auch die Zeit zum Fahrradfahren. Natürlich möchte man nicht nur in seiner heimatlichen Umgebung fahren, sondern auch an fremden Orten. Wer über eine Anhängerkupplung verfügt, kann jetzt den (neuen) Fahrradträger für die Anhängerkupplung nutzen. Darf jede AHK für den Transport von Fahrradträgern genutzt werden und was passiert, wenn der Träger plötzlich das Kennzeichen verdeckt? Diese Checkliste hilft dabei den Start in die Fahrrad-Saison vorzubereiten.

 

Darf ich einen Fahrradträger auf jeder Anhängerkupplung nutzen?


Generell sind die durch uns angebotenen Anhängevorrichtungen für den Betrieb von Fahrradträgern geeignet. Andernfalls weisen wir Sie vor der Montage darauf hin und versuchen, eine Alternative für Sie zu finden.

 

Mit welchem Gewicht darf der Fahrradträger beladen werden?


Zunächst muss geprüft werden, über welche Stützlast die Anhängerkupplung verfügt und welche Mindeststützlast bzw. welcher D-Wert für die Montage des Fahrradträgers erforderlich ist - diese Daten finden Sie in der Anbauanleitung. (Bitte beachten Sie auch das Eigengewicht des Fahrradträgers!).
Um zu errechnen wie schwer die Fahrräder maximal sein dürfen, müssen Sie das Eigengewicht des Fahrradträgers von der Stützlast der Anhängerkupplung abziehen. Mit dem Ergebnis darf der Fahrradträger dann maximal belastet werden.
Rechenbeispiel:
Hat die Kupplung zum Beispiel eine Stützlast von 75 Kg und der Fahrradträger wiegt 20 Kg, so darf er mit maximal 55 Kg beladen werden.

 

Was tun, wenn mein Fahrradträger das Kennzeichen verdeckt?


Wer sich für einen Fahrradträger für die Anhängerkupplung entschieden hat, hat eine gute Entscheidung getroffen. Die Zeiten des mühseligen Aufsetzens auf den Dachträger sind vorbei.
Allerdings kann es vorkommen, dass der beladene Träger das Kennzeichen am Heck des Fahrzeuges verdeckt. Manch einer denkt sich dabei ein eigenes Schild aus Pappe zu basteln, um dem Problem aus dem Weg zu gehen, aber das ist nicht zulässig!
Egal ob das Kennzeichen zum Teil oder komplett verdeckt ist, muss das Kennzeichen am Fahrradträger die gleichen Vorgaben erfüllen wie das Originalkennzeichen. Nur die Plakette ist auf dem Wiederholungskennzeichen keine Pflicht. Wer sich nicht an die Regeln hält, gefährdet den Straßenverkehr und muss mit Bußgeldern rechnen!

Bei uns können Sie Ihr Wiederholungskennzeichen direkt mit dazu bestellen. Einfach online oder sprechen Sie uns direkt vor Ort an.
Nach neuer Regelung müssen Anhängekupplungen nach dem Anbau unter bestimmten Voraussetzungen nicht mehr von einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer (TÜV, DEKRA etc.) abgenommen werden. Diese Vorgaben lauten:
  • Die AHK muss eine EU-Zulassung haben (alle Prüfzeichen beginnen mit z.B. e1.00 - lfd. Nummer).
  • Der Anbau- bzw. Bedienungsanleitung der AHK liegt eine Skizze mit den notwendigen Freiräumen gemäß Richtlinie 94/20/EG, Anhang VII, Abb. 30 bei.
  • Das Fahrzeug muss eine EU-Zulassung haben.

Sollte eine dieser Voraussetzungen nicht zutreffen, ist nach wie vor eine Bescheinigung durch eine amtlich anerkannte Überwachungsorganisation (TÜV, Dekra usw.) über den ordnungsgemäßen Anbau notwendig.
Jede Anhängevorrichtung muss mit einem Typenschild versehen sein, damit die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges nicht erlischt.

Folgende Angaben muss ein Typenschild enthalten:
  • Durchmesser der Kupplungskugel
  • Prüfnummer
  • Serien- bzw. Produktionsdaten
  • Stützlast in kg
  • D-Wert in kN
  • Artikelnummer / Typennummer des Herstellers


Fachbegriffe
Die Stützlast ist die zulässige statische vertikale Krafteinwirkung auf die Kugel. Die zulässige Stützlast entspricht der freigegebenen Stützlast des jeweiligen Fahrzeugs (siehe Fahrzeugpapiere).
Der Kugeldurchmesser beträgt 50 mm und entspricht DIN 74058 und ISO 1103. Der Abstand zwischen Kugelmitte und Fahrbahn beträgt bei beladenem Gespann (max. zul. Gesamtgewicht) 350 bis 420 mm.
Es handelt sich hierbei um die Last, die an das ziehende Fahrzeug angehängt werden kann. Von den Automobilherstellern werden für jeden Fahrzeugtyp Anhängelasten freigegeben. Unsere Angaben beziehen sich auf die Anhängevorrichtung selbst. Die für Ihr Fahrzeug zulässige Anhängelast entnehmen Sie bitte dem Fahrzeugschein bzw. Brief (Zeile 28).
Gemäß Auflage des Gesetzgebers entfällt die Angabe der Anhängelast (GA) und des zul. Gesamtgewichtes (GF) auf dem Typenschild. Es werden nur der D-Wert und die zul. Stützlast angegeben. Anhand der Angabe des D-Wertes wird die Bandbreite bei einer Änderungsabnahme nach § 19 (3) StVZO vergrößert. Es kann z. B., bei entsprechender Variation der Anhängelast das zul. Gesamtgewicht verändert werden, ohne dass eine neue Abnahme notwendig ist.

Der D-Wert wird wie folgt ermittelt: D [kN], GA [kg], GF [kg]
Es ist am Fahrzeugheck befestigt und ausschließlich im Transporterbereich wieder zu finden. Es dient dem Zweck den Einstieg in den Fahrzeuginnenraum zu erleichtern.

Info:
Serienmäßig verbaute Trittbretter müssen durch das Nachrüsten einer Anhängerzugvorrichtung oftmals entfernt werden oder es gibt die Möglichkeit spezielle AHK´s für Fahrzeuge mit Trittbrett zu kaufen.Beachten Sie hierzu unsere Produktbeschreibungen.

Fragen zum Elektrosatz
Warum muss lt. Montageanleitung der Elektrosatz freigeschaltet bzw. codiert werden? Moderne Anhängersteuermodule kommunizieren mit den Steuergeräten des Fahrzeugs. Einige Funktionen, so genannte Komfortfunktionen wie Glühlampenausfallmeldung, Einparkhilfenabschaltung, Gespannstabilisierung und Nebelschlusslichtabschaltung funktionieren erst, wenn das Zugfahrzeug „gelernt" hat, dass eine Anhängerkupplung installiert ist. Deshalb ist es notwendig, möglichst über Fahrzeugherstellereigene Diagnosetester die Anhängerkupplung anzulernen bzw. zu codieren.
Da die Beleuchtungs-Kontrolle vor jedem Fahrtantritt mit Anhänger Pflicht ist, entwickelte die Firma Jaeger Automotive 2017 eine neue Methode, die Lichtfunktionen im Anhänger mit nur einer Person überprüfen zu können. Dieses Verfahren nennt sich Easy Trailer Check und testet die Anhänger-Beleuchtung selbstständig. Vorher waren 2 Personen nötig, wobei eine Person die Lichtanlage betätigte, während die zweite Person die Funktion prüfte.
Seit Einführung ist der Easy Trailer Check (ETC) jedem Premium-Elektrosatz von Jaeger verfügbar.

Wie funktioniert der ETC?
Egal um welche Form des Anhängers es sich handelt, der Start-Vorgang ist identisch:
1. Bevor der Anhänger an den PKW angeschlossen wird, muss der Warnblinker angeschaltet werden
2. Der Anhänger wird an die Anhängerkupplung angehangen
3. Die Elektrik des Anhängers muss mit der des Zugfahrzeugs verbunden werden

Nun startet das Steuergerät die 30 bis 40-sekündige Testroutine, während in dieser alle fünf Anhänger-Leuchten nacheinander aktiviert werden. Der Fahrer muss sich also nicht im PKW befinden, sondern kann hinter dem Anhänger stehen und überprüfen, ob alle Lampen leuchten. Der Vorgang kann durch Abschalten der Warnblinkanlage oder durch das Treten des Bremspedals unterbrochen werden, ansonsten wird der ETC nach fünf Durchläufen automatisch beendet.

Übrigens: Der ETC kann bei einem bereits verbauten CAN-Bus E-Satz von Jaeger leicht nachgerüstet werden. Es muss lediglich das Steuergerät ausgetauscht werden.
Die Einparkhilfe wird auch als EPH, PDC, APS oder Parktronik bezeichnet. Durch die Einparkhilfe wird der Raum z.B. hinter dem Fahrzeug überwacht und eventuelle Hindernisse werden optisch oder auch akustisch angezeigt, sobald der Rückwärtsgang eingelegt wird. Um Fehlinformationen zu vermeiden, sollte bei Betrieb mit Anhänger die Einparkhilfe abgeschaltet sein. Die automatische Ab- oder Wiederzuschaltung beim An- oder Abkuppeln des Anhängers kann über den Mikroschalter in der Steckdose erfolgen oder wie bei den meisten Westfalia Elektrosätzen automatisch über das Steuergerät.
Als Check-Control (auch CC genannt) werden Einrichtungen im Fahrzeug bezeichnet, welche die Beleuchtung des Fahrzeuges überwachen und eventuelle Störungen anzeigen. Viele Fahrzeugtypen sind mit und ohne CC erhältlich. Diese Anzeige erfolgt optisch oder akustisch und kann in Infoanzeigen oder Bordcomputern enthalten sein. Da bei diesen Fahrzeugen der Anhänger unabhängig von der Fahrzeugbeleuchtung betrieben werden muss, sind sogenannte Elektrosätze für CC oder erweiterungsfähige Elektrosätze mit CC- Schnittstelle erforderlich, um Schäden an der Fahrzeugelektrik auszuschließen. Elektrosätze mit CC-Schnittstelle müssen bei Vorhandensein eines CC-Systems mit einem CC-Erweiterungssatz ergänzt werden.
Der Blinkgeber, oft auch "Blinkrelais" genannt, steuert den Blinkimpuls zu den Blinkern am Fahrzeug und ggf. auch zum Anhänger. Fehler in der Funktion werden durch eine Änderung der Blinkfrequenz an den Kontrollleuchten angezeigt. In der Regel wird der Blinkgeber in der Zentralelektrik eingebaut, er kann aber auch mit dem Warnblinkschalter und anderen Kontrolleinheiten kombiniert sein. Für den Betrieb mit Anhänger wird in den meisten Fällen der Original-Blinkgeber gegen Blinkgeber mit C2-Funktion ausgetauscht und eine zusätzliche Kontrolle installiert. Blinkgeber gibt es mit den verschiedensten Anschlußbelegungen die teilweise, bei Einbau eines C2-Blinkgebers, über Adapter angepaßt werden müssen.
So werden Steuergeräte bezeichnet, die teilweise oder auch komplett die Beleuchtung des Anhängers versorgen. Die Ansteuerung erfolgt in der Regel über die Rückleuchten und das am Steuergerät anzuschließende Dauerplus versorgt dann den Anhänger. Bei Fahrzeugen ohne Check-Control wird der Blinker und die Nebelschlussleuchte über das Steuergerät geführt. Bei Fahrzeugen mit Check-Control wird der gesamte Anhänger über das Steuergerät versorgt, so dass die Fahrzeugelektronik nur minimal belastet wird. Auf einen Austausch des Blinkgebers kann verzichtet werden.
Häufig verwendete Kontrolleinrichtung zur Überwachung der Anhänger-Blinkleuchten entsprechend der gesetzlichen Vorschrift. In der Regel eine grüne Kontrollleuchte die vom Blinkgeber angesteuert wird. Sie muss im Sichtbereich des Fahrers eingebaut werden oder ist teilweise in der Instrumententafel vorhanden bzw. muss nachgerüstet werden. Sie signalisiert die Funktion und den Ausfall der Anhänger-Blinkleuchten und arbeitet zusammen mit den Original-Kontrollleuchten.
Bei Defekt z.B. einer Blinkleuchte am Fahrzeug wird ersatzweise mit dem Rückfahrscheinwerfer geblinkt. Der Fehler wird im Fahrzeug angezeigt und sollte die Funktion am Anhänger nicht beeinflussen.
Nach ECE R48 darf bei Betrieb eines Anhängers das Nebelschlußlicht (NSL) des Zugfahrzeuges abgeschaltet werden. Bei Anbau von Ladungsträgern (z.B. Fahrradträgern) mit Leuchteneinheiten muss es abgeschaltet werden, um die Blendung zu verringern. Das selbsttätige Ab- und Wiedereinschalten am Zugfahrzeug wird entweder:
  • durch einen mechanischen Abschaltkontakt in der Steckdose oder auch durch einen sogenannten Mikroschalter,
  • durch ein zusätzliches Abschaltrelais
  • automatisch durch das Steuergerät bei Erkennen des Anhängers durchgeführt.

Elektrosatz Fachbegriffe

Der Kontakt Nr. 9 in der 13- poligen Steckdose ist nach DIN/ISO 11446 für die Übertragung einer Dauerstromversorgung direkt von der Batterie Klemme 30 vorgesehen. In den meisten 13-poligen Elektroanlagen ist ein entsprechender Anschluss (mind. 2,5mm² Querschnitt, max. 20 A) und der zugehörige Masseanschluss Kontakt Nr. 13 vorbereitet.
Bezeichnet eine spezielle Übertragungsart der Daten im Fahrzeug. In der Regel sind die meisten Steuergeräte über den Datenbus miteinander verbunden und tauschen erforderliche Signale aus. Bei einigen Fahrzeugen wird auch das Anhänger-Steuergerät durch den Datenbus mit dem Bordnetz des Fahrzeugs verbunden.
Einfache Steckverbindung (N-Version), nicht wasserdicht, reicht aus um ursprüngliche gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. Es können keine Signale wie Dauerplus oder Rückfahrlicht übertragen werden, da alle Kontakte belegt sind. Seit dem 01.01.1991 ist das Rückfahrlicht am KFZ Pflicht, und bei Ladungsträgern (Fahrradträgern) mit Rückleuchten müssen alle Beleuchtungssignale wiedergegeben werden, so daß die 7-polige Steckdose nicht mehr ausreicht.
Einfache Steckverbindung (N-Version), nicht wasserdicht, reicht aus um ursprüngliche gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. Es können keine Signale wie Dauerplus oder Rückfahrlicht übertragen werden, da alle Kontakte belegt sind. Seit dem 01.01.1991 ist das Rückfahrlicht am KFZ Pflicht, und bei Ladungsträgern (Fahrradträgern) mit Rückleuchten müssen alle Beleuchtungssignale wiedergegeben werden, so daß die 7-polige Steckdose nicht mehr ausreicht.
In der Steckdose eingebauter kleiner Schalter, der für Funktionen wie NSL-Abschaltung oder Anhängererkennung genutzt werden kann.
Bezeichnung für Elektroanlagen die mit einem Anhängersteuergerät arbeiten und in der Regel keinen Eingriff im Armaturenfeld erfordern. Fehler in der Anhänger-Blinkanlage werden über eine Frequenzerhöhung der Blinkkontrollen im Fahrzeug angezeigt. Es ist keine zusätzliche C2-Leuchte erforderlich.
Hierbei handelt es sich um einen Elektrosatz, der für mehrere Fahrzeugtypen passt. Der Anschluss erfolgt mit Leitungsverbindern an den Rückleuchten des Zugfahrzeugs. Es sind keine vorbereiteten Stecker vorhanden. Die Leitungen sind im Regelfall für alle Fahrzeuge ausreichend lang (Ausnahme: Pritschenfahrzeuge).
Diese Elektrosätze sind auf das jeweilige Fahrzeug abgestimmt. Für die Verbindung sind Kompaktstecker vorhanden, die mit den dazugehörigen Steckern des Rücklichtes am Fahrzeug zusammengesteckt werden können. Die Leitungen haben die für dieses Fahrzeug notwendige Länge.
Im Fahrzeug vorhandene Steckverbindungen, die für den Anschluss des Anhänger-Leitungssatzes genutzt werden können.
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